Fernwartung weitergedacht

von Thomas Ludwig, News

1. Was ist der Stand der Technik

Im Rahmen einer Projektförderung haben wir uns intensiv mit dem Thema Fernwartung beschäftigt. Der Schwerpunkt lag auf modernen Datenbrillen und wie diese effizient zum Einsatz gebracht werden können.

Niedrige Reaktionszeiten und ein schnell verfügbarer Techniker vor Ort stellen für unsere Kunden einen enormen Wettbewerbsvorteil dar. Eine Lösung, die jeden Mitarbeiter vor Ort zum verlängerten Arm eines Spezialisten werden lässt, klingt vielversprechend. Das Thema ist uns nicht unbekannt. Bereits vor einigen Jahren hatten wir einzelne Modelle im Einsatz getestet, jedoch konnte uns keine der damals am Markt verfügbaren Lösungen überzeugen.

Im Mittelpunkt stand die Frage, welche Lösungen heutzutage zeitgemäß sind und ob die neue Technik lediglich eine kostspielige Spielerei oder eine praktikable und bezahlbare Verbesserung darstellt. Die gewonnenen Erkenntnisse werden in zukünftigen Projekten umgesetzt. Angesichts der kontinuierlichen Verbesserung der technischen Möglichkeiten und Standards waren wir neugierig und aufgeschlossen.

Top tip

Behelfsmäßig werden oft Smartphones für die Fernunterstützung eingesetzt. Die Kommunikation ist dabei jedoch alles andere als einfach.

2. Alles aus einer Hand

Neben einer Datenbrille (oder einer alternativen Lösung) bedarf es auch zusätzlicher Hardware und Software. Eine der Ideen war, die gesamte Technik in einem 'Erste-Hilfe-Koffer' unterzubringen – vor Ort gelagert, schnell und intuitiv einsatzbereit.

Im Falle von Störungen kann das Personal vor Ort einen Spezialisten kontaktieren, der dann beinahe so agieren kann, als wäre er bereits bei unserem Kunden. Dadurch lassen sich Fehler schneller beheben und unnötige Anfahrten vermeiden. Die Kosten für die Bereitstellung dieses Services fallen in der Regel deutlich geringer aus als bei Notfall-Einsätzen.

3. Förderung die funktioniert

Positiv ist auf jeden Fall die Förderung durch den Inno-Scheck zu erwähnen. Der Prozess verlief reibungslos und unkompliziert. Als besonderes Highlight konnten wir uns sogar über einen kurzen Filmdreh freuen.

Abschließend können wir feststellen, dass sowohl die technischen Möglichkeiten als auch die verfügbaren Alternativen im Bereich der Datenbrillen eine positive Entwicklung zeigen.

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